Small Ben,

bislang bekannt als Aponi, hat sich gut in seiner Familie eingelebt.

Es geht ihm also gut, unserem Schmetterling. Das freut uns, hatten wir doch die Befürchtung, das er uns nach sieben Monaten sehr vermissen würde. Aber bei so vielen neuen Freunden...

Nina und Draku - Ein Dreamteam

Eddy: Slowakei - Saarland - Schweiz

Hallo liebe Sylvia und lieber Axel

10 Tage Schweiz!

Jetzt sind es genau 10 Tage, seit ich in die weite Welt gereist bin in mein neues Zuhause... 10 aufregende Tage! Und das beste ist: Es ist erst der Anfang! Schon bald nach Ankunft habe ich meinen neuen Namen erhalten. Ich heisse jetzt Eddy... Ein passender Name nicht? Und da Eddy und Korgi doch ähnlich klingen, habe ich auch gleich gefunden, dass ich auch auf diesen Namen hören werde. Meine neue Mama ist ganz vernarrt in mich und kuschelt stundenlang mit mir. Das finde ich sooooo gut... Was gibt es schöneres als so richtig gepelzt zu werden? Meistens ist es die Mama, die dann auch mal was anderes machen muss. Ich könnte noch ewig hinhalten!! Heute waren wir bei der Tierärztin... ich war sehr sehr tapfer. Die Ärztin findet, dass es mir gesundheitlich ganz gut geht. Nur die Zähne müssen bei Gelegenheit von ihr geputzt werden. Mein Frauchen war ganz schön froh, dass der Gesundheitscheck so gut ausgefallen ist.

Dann habe ich im Dorf auch schon ganz gute Hundefreunde gefunden. Die sind alle ganz ok, und wenn einer mich provozieren will - dann zeige ich ihm die kalte Schulter. Nein provozieren lasse ich mich nicht. Das wäre ja noch schöner...

Am meisten gefällt mir der Wald in den wir jeden Tag zum Spazieren gehen. Da werde ich gleich munter und stelle die Ohren. Es gibt immer viel zu schnüffeln und entdecken. Wir haben jetzt ganz schöne Wege gefunden und bauen mein Revier immer weiter aus. Trotz meinen kurzen Beinen mag ich lange Spaziergänge am Fluss und im Wald. Auch wenns regnet und kalt ist - ich bin nicht zu bremsen.

Jetzt bin ich schon einige Male Auto gefahren und das geht nach wie vor sehr gut. Das ist ganz toll, denn dann kann ich mein Frauchen überall hin begleiten.

Das einzige, was noch ist, ist meine Schreckhaftigkeit. Wenns unvorhergesehen laut wird, oder jemand in meiner Nähe laut spricht, dann hab ich ganz doll Angst und renne dann schon auch mal panisch weg. Zum Glück ist meine Mama eine gute Beschützerin, da kann mir nichts passieren. Frauchen meint, dass wir das auch noch hinbekommen, mit etwas Geduld und guten neuen Erfahrungen. Da sind wir zuversichtlich. Ich glaube, die Schweiz gefällt mir! Ja, das ist so mein erster Bericht aus der neuen Heimat... Ich grüsse Euch alle ganz lieb, die Menschen, Hunde und natürlich auch die Katzen!

Liebe Grüsse

Korgi alias Eddy

Marco - Auf Reisen

30. April 2013: So sieht ein echter Aufsteiger aus

Und das gehört sich auch so - für einen Braunschweiger!

Jetzt, da er wieder zu Hause ist, vermisst er natürlich die Aktion. Meine Mutter ist am überlegen ob sie sich einen Kumpel für Marco holt. Natürlich habe ich da sofort an Dich gedacht. 

Für Marco, wäre es so glaube ich super noch einen Kumpel zum Spielen zu haben. Er ist jetzt ungefähr 2 Jahre. Hast Du vielleicht einen Seelenverwandten für ihn? Ach, eine Macke hat er immer noch. Er labert fast den ganz Tag oder gurrt. Ansonsten ist er unheimlich verschmust.

Ich füge noch ein Bild von ihm bei.

Ich würde mich freuen, von Dir zu hören.

Ganz liebe Grüße aus Braunschweig

 

16. Juni 2012: Endhaltestelle

Der Weltreisende ist angekommen. Und prompt hat er seinen Namen abgelegt - nun, da er nicht mehr auf Reisen gehen wird.

Cooper ist und bleibt nun ein Braunschweiger.

16. Juni 2012: Zwischenstop

Ein Samstag Morgen im Tierschutz: 6 Uhr: Wecken, 6.15 Uhr: Hunde- und Katzenfrühstück, 6.25 Uhr: Abfahrt nach Ludwigshafen, 7.35 Uhr: Ankunft Ludwigshafen, bis 8 Uhr: Marco, Yina und ihre Geschwister und Natalie - eine Hundedame, die nach Sulzbach zieht - übernehmen, 9.15 Uhr: Ankunft Zuhause, Neuzugänge versorgen, Natalie übergeben, Filmchen von Marco drehen... Unnötig zu erwähnen, dass unser Frühstück noch nicht stattgefunden hat. Armen Seelen helfen ist aber vielleicht auch wichtiger als Frühstücken.

Marco ist ein ganz lieber. Er ist unglaublich zutraulich und sehr gesprächig. Nun wird er erst einmal ein wenig gepelzt, bekommt etwas zu trinken und ein klein wenig zu essen und schon geht es - nun im Privattaxi mit Taxifahrerin Silvia B., die ihn netterweise mitnimmt, gegen Mittag weiter in Richtung Braunschweig - wo er schon sehnlichst erwartet wird. So gehört sich das auch, für einen stolzen, roten Kater.

7. Juni 2012: Ein Weltreisender packt seine Koffer

Wie es sich für einen Weltreisenden gehört, macht sich Marco am 16. Juni auf  aus Burgos in Richtung Deutschland. Dort wird er aber nur eine kurze Stippvisite einlegen in Neunkirchen, weil es ihn weiter zieht. Ein Reisender eben. Marco wird die Familie unserer Bianca verstärken - er ist also auf Durchreise nach Braunschweig. Ein kleines Filmchen gefällig?