Die Leichtigkeit des Seins
Im Folgenden findest Du die Geschichte von Malana, der Wolke mit dem hawaiianischen Namen. In chronologisch umgekehrter Reihenfolge.
Fortsetzung folgt...
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Mit dem Bären geboxt
Obwohl Samba im letzten Jahr nur etwas mehr als eine Woche zu Gast in Leas Bande war, so hatte Oso sie doch in sein Herz geschlossen. Seither hat er mit keinem unserer Pflegehunde und auch mit keinem Kollegen aus der Bande so ausgelassen gespielt. Aber Oso scheint "Rassist" zu sein. Seine Gunst wird offensichtlich nur Maremmanos zuteil. Eine zweifelhafte Ehre. Wer möchte schon mit dem kanpp 60 Kilogramm schweren Bären boxen? Malana möchte das - und zwar mit sichtlichen Vergnügen. |
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15. Dezember 2011: Die Wolke ist nicht immer weiß
Mittlerweile hat sich Malana prächtig in unserem Rudel eingelebt. Frau Dreckbär liebt Wasser ;-( In allen Bereichen des Lebens. Sei es das Wasser im Hundnapf, das man durchaus auch im ganzen Flur verteilen kann, Wasser im Trinkbrunnen (da kann man auch ein Tretbecken draus machen) und am allerliebsten Wasser in dreckigen Pfützen. Sie liebt es mit Full Speed durch die Pfützen zu rennen, hin und her und hin und her und dann ist der weiße Hund nicht mehr so richtig weiß. Aber Hauptsache sie hat Spaß und ein bischen gerubbelt mit dem Handtuch und schon ist sie fast schon wieder weiß, die Wolke - äh, die Gewitterwolke.
Der beste Freund und Spielkamerad ist Oso. Da kann man so schön reinbeißen und mit dem kann man prima Raufspiele spielen. Das beruht übrigens auf Gegenseitigkeit. Oso findet sie auch ganz toll. Und sogar unsere Diva Mona hat sich herabgelassen, mit ihr zu spielen...welch Ehre. Lupo ist gut zum rennen, da kann man dann so richtig Gas geben.
Ansonsten ist Malana eine ganz brave, ausgeglichene Hündin. Sie ruht in sich und läßt sich durch nichts aus dieser Ruhe bringen. Schimpfen ignoriert die Dame, macht sie halt was anderes. Sie gehorcht aber netterweise schon ausgesprochen gut. Im Wald ist sie nie an der Leine und kommt sofort, wenn wir sie rufen...braver Hund. Nur ins Auto müssen wir sie immer heben, will einfach nicht selbst einsteigen und läßt sich auch durch Spielsachen und Lekerlie nicht locken, aber das kriegen wir auch noch hin.
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Willkommen Malana oder:
Die überaus erträgliche Leichtigkeit des Seins
Seit 27. November 2011 ist Leas Bande um ein Mitglied reicher: Malana.
Wie wir von unseren Freunden von adopTiere erfahren durften, ist Malana hawaiianisch und bedeutet "leicht, schwebend". Die federleichte Wolke wiegt aktuell im zarten Alter von nicht einmal fünf Monaten schwebende 21 kg. Nun denn. Wir wollten euch ja wie angekändigt in Kürze schreiben, was es derzeit von Malana zu sehen und über sie zu lesen gibt. Zunächst ist "sehen" angesagt:
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http://archiv.leas-bande.de/index.php/galerie/die-hunde/malana#sigProIde975d918e3 |
Die "Zwerge" auf dem ein oder anderen Bild sind übrigens unser Oso und unsere Pfelgemastina Frida alias Africa.
Malana hat sich wunderbar in die Bande eingereiht. Hund und Katz sind ihr willkommene Spielkameraden, denen sie mit angemessener Zurückhaltung begegent. "Begegnet ist" kann man nun schon sagen, da sie nach drei Tagen schon merklich aufgetaut ist und das Spiel mit den Hundekollegen zunehmend robust wird. Ihrer Leichtigkeit angemessen, sozusagen.
Weiteres demnächst an dieser Stelle. Jetzt wird erst einmal ein stilechtes Hawaii-Halsband geordert. Die Dame muss schließlich adäquat gekleidet sein.
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Die VorgeschichteDer Vollständigkeit halber und weil die vermittelnde Orga adopTiere die Geschichte der vier Ms so schön erzählte und fotografierte hat, erlauben wir es uns, diese Geschichte hier zu zitieren:
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