Sie haben es geschafft

Nachfolgend die Glücklichen, die von Madeira kommend im Jahr 2013 eine Familie gefunden haben.

Sortiert nach ihren Namen in alphabetischer Reihenfolge.

Das Menü links klappt auf und zeigt die Hunde in der chronologischen Reihenfolge ihrer Vermittlung.

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Shari - Per aspera ad astra

17. September 2013: Die Sterne stehen nun wohl doch günstig

Nach der Hiobsbotschaft bezüglich der Allergie Anfang September stehen die Sterne für Shari nun doch günstig. Die Allergie des Sohnes der Familie hat sich nach dem anfänglichen Allergieschub nun als doch nicht so verheerend erwiesen. Und da Sharis Familie sie so ins Herz geschlossen hat, wird es nun mit ein wenig weniger räumlicher Nähe von Sohn und Hund probiert. Wir drücken alle verfügbaren Daumen.

Falls das nicht klappt, steht demnächst der Sohn zur Vermittlung.

Kleiner Scherz am Rande...

8. September 2013: Über rauhe Pfade...

So hatten wir es geschrieben. Und dann schienen die rauhen Pfade wirklich zu den Sternen geführt zu haben.

Nur, wer hätte geahnt, dass die Pfade hinter den Sternen wieder rauh würden?

Aber wer kann schon eine Allergie voraussehen?

Menschen, die früher Hunde hatten. Und nicht allergisch waren.

Und jetzt ein Kind haben.

Das allergisch ist - wie sich schmerzvoll herausstellte.

In Worten: Shari sucht wieder ein Zuhause. Bis sie dieses gefunden hat, darf sie bei ihrer bisherigen Familie bleiben. Die ihr einen zusätzlichen Umzug in eine Pflegestelle ersparen will. Weil sie mehr nicht tun kann für sie.

Hier Shris Geschichte in chronologisch umgekehrter Reihenfolge:

28. Juli 2013: Madeira - Meran

Wieder solch eine Geschichte, die nicht schöner erfunden werden könnte.

Shari - nur knapp vor dem Tod gerettet. Gepflegt. Und eine tolle Familie gefunden.

Aber Bilder sagen ja bekanntlich mehr als Worte. Bitteschön!

29. Juni 2013: Kaum war sie da, schon ist sie wieder weg

Shari ist sozusagen "durchgestartet". Am Donnerstag kam sie an - und heute ging es ins neue Zuhause. Sie ist nun " e Pelzer Meede" und wird "als erste Amtshandlung" mit ihrer neuen Familie in Urlaub fahren. Das ist doch eine optimale Zeit, um sich intensiv kennenzulernen.

Neuigkeiten vom 2. April 2013:
Shari wird am 27. Juni aus Madeira kommend in Frankfurt eintreffen.
Von dort aus geht es auf eine Pflegestelle ins Saarland.

Man kann nicht alle Hunde dieser Welt retten, 
aber dafür die ganze Welt eines Hundes!

unbekannter Verfasser

Alles, was es zu Shari zu sagen gibt, hat uns Lucia geschrieben. Es ist dem nichts hinzuzufügen. Hier die Geschichte der letzten drei Wochen:

Und natürlich hat Lucia Shari bei sich aufgenommen...

Star: Der Name wurde der armen Hündin von den beiden TÄinnen gegeben, weil sie unter einem guten Stern gerettet werden konnte. Anbei die Fotos, der sehr abgemagerten Hündin, die auf der Straße mit ihrem Begleiter für lange Zeit gelebt haben muss. Nachbarn einer Freundin von mir, wollten die Beiden ins Tierheim abholen lassen, da sie vor dem Sturm Schutz im Eingangsbereich des Hauses gesucht hatten, - was, wie wir jetzt mit Gewissheit wissen - auf alle Fälle den sicheren Tod von "Star" bedeutet hätte. Bei AuQmia-Clinica angekommen hat die erste Untersuchung der Hündin schnell ergeben, dass sie sehr schwer krank ist: Pyometra - eine eitrige Entzündung der Gebärmutter! Sie sah nicht nur furchtbar verzottelt aus, sie stank bestialisch und das vor allem, da ihr der Eiter an den Beinen runterlief. Ich habe die Fotos des Uterus gesehen, gemacht während der OP - furchtbar! So eine schlimme Vereiterung haben selbst die TÄ noch nie zuvor gesehen. Wir wussten nicht, ob sie den Eingriff überlebt. Es war ein banges Warten! Nach Einschätzung der TÄ hätte sie noch max. 2-3 Tage überlebt, so knapp war es! Aber sie hat es überstanden - wenigstens die OP - als ich gestern wieder dort war, hatten wir den weiteren Kummer, dass sie so gar nicht essen will und so schwach ist. Sie muss noch einige Zeit in der Klinik bleiben - denn sie ist noch nicht ganz über dem Berg. Marcia hat ihr das Fell runtergeschnitten, was von Flöhen und anderem Ungeziefer nur so wimmelte und sie wurde gegen die Parasiten behandelt. Sie roch immer noch nicht grad gut, aber jetzt sieht man wenigstens, dass sie beige/grau sein muss. Sie ist eine ganz sanfte Hündin, groß, momentan 15kg - müsste aber später so ca. wenigstens 25-28kg wiegen und hat eine so liebe, ruhige Ausstrahlung. Wir waren alle - Ana, die TÄ und ich - so froh, dass sie nicht bei der OP schon gestorben ist. Und jetzt heisst es abwarten! Graca hätte zwar Platz, aber ich weiß noch nicht, ob ich sie besser zu mir nehmen sollte, bis sie ganz gesund ist!...

In Sicherheit und Geborgenheit entwickelt sich Shari prächtig. Seht selbst:

 

Hier noch die Fakten:;

  • Hündin, kastriert
  • Geboren 2012
  • Sehr sanft, lieb und menschenbezogen
  • Wurde auf Madeira mit eitriger Gebärmutter-Entzündung (Pyometra) gefunden, operiert und gesund gepflegt
  • Negativ auf Herzwürmer getestet (andere aus südlichen Ländern bekannte Krankheiten kommen auf Madeira nicht vor)
  • Geimpft und entwurmt
  • Gechipt und hat EU-Heimtierausweis
  • Befindet sich zurzeit noch auf einer Pflegestelle auf Madeira und kommt Ende Juni auf eine Pflegestelle ins Saarland  

Shari wird über den Tierschutz vermittelt.

Kontakt: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"

mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

telefon  06842-97063

images  Tiere kennen keine Grenzen 

Gerne kannst Du auch mit uns in Kontakt treten. Schreibe uns einfach eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder wende Dich über das Kontaktformular an uns.

 

10. September 2013: Auf seinen kurzen Beinen...

hat sich Emil - Bebe - auf den fast noch kürzeren Weg in sein Zuhause gemacht. Er ist in die Nachbarschaft von Martina gezogen. Und von Jill. Lebenslanges jillen ist somit gebucht. Gut so!

Und hier die zugehörige Vorgeschichte:

Nicht Penaten, nein,

Bebé. Portugiesisch für: Na, wer rät es? Ja, genau: Baby. Scharfsinnig kombiniert 000047-medium. Und was soll dieser Sprachkurs? Lest selbst:

Am Dienstagnachmittag - Abflugtag Renesmée und Mandy - rief Graca an, dass sie dringend mit mir reden müsse. Meine erste Reaktion: Wenn Graca so spontan anruft, .. ist was passiert mit meinen Hunden? Aber sie verneinte und kam dann 1/2 h später vorbei - auf dem Arm den kleinen Wicht, von Graca Bebe genannt. Gefunden 2 Tage zuvor vor dem Petz-Hotel. Leute die vorbeigingen meinten, er sei schon seit ein paar Tagen in der Nähe von Gracas Canil gesichtet worden. Wenn du diesen kleinen, niedlichen Schlumpf ansiehst, ballen sich automatisch deine Fäuste, denkst du an diejenigen, die so ein schutzloses Geschöpf ausgesetzt haben. Er ist total süß! Mit 4 kg und zwischen 3-4 Monaten alt, wird er kein "Großer". Er sieht aus wie ein Schnauzer-Dackel-Mischling, ist aber sehr friedlich, ruhig und versteht sich auch mit Gracas Katzen! Anbei 3 Fotos von Bebé! 

Jetzt ist der Kleine zwar in Sicherheit, aber natürlich ist das keine Dauerlösung. Er sucht auf diesem Weg ein Zuhause. Oder eine nette Pflegestelle. Und natürlich zunächst einen Flugpaten. Gerne auch eine Flugpatin. Gerne kann seine neue Familie ihn auch abholen - auf Madeira. Ist doch Urlaubszeit. Und - glaubt uns - Madeira ist eine Reise wert. Und Madeira und Bebe - na, dass ist noch weit mehr wert.

2. August 2013: Flugpate und Pflegestelle...

was will man mehr?

Der kleine Bebé kommt ins Saarland - und zwar am 6. August 2013.

18. August 2013: Emil Jilled

Und schon wieder ein Worträtsel...

Bebé ist gut auf seiner Pflegestelle angekommen. Und er hat sich schon prächtig eingewöhnt. Allein der Name hat der Pflegefamilie nicht zu einhundert Prozent gefallen. Weshalb Bebé kurzerhand auf den Namen Emil getauft wurde.

Und eben dieser Emil hat auf seiner Pflegestelle Freundschaft mit Jill geschlossen - die Beiden Madeirenser sprechen offensichtlich die gleiche Sprache...

Und im Bild sieht das dann so aus:

Foto

Und hier noch die Fakten:

  • Rüde
  • Geboren ca. 03/2013
  • Ruhig
  • Verträglich mit Hunden und Katzen
  • Geimpft und entwurmt
  • Gechipt und hat EU-Heimtierausweis
  • Befindet sich noch auf Madeira und kommt am 06.08.13 auf eine Pflegestelle ins Saarland

Kontakt: Initiative "Tiere kennen keine Grenzen"

eMail

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Telefon

telefon  Christel Helfgen: 06842-97063

Gerne kannst Du auch mit uns in Kontakt treten. Schreibe uns einfach eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder wende Dich über das Kontaktformular an uns.

Zulay fühlt sich nun wohl wie im Himmel

Ihrem Namen entsprechend, möchte man sagen. Das ist sicherlich übertrieben, weil es ihr noch nicht so gut geht - körperlich. Das ist ein langer Weg. Nicht übertrieben ist aber, dass sie zuvor die Hölle erlebt hat. Seht und lest selbst:

 

...Wir kamen keinen Tag zu früh, denn da sie verwundet ist und zu abgemagert, hätte sie den gestrigen Tag im TH nicht überstanden. Natalia hat gleich morgens um 9h dort angerufen, um sie zu adoptieren auf ihre TS-Organisation - ohne diesen Anruf, wäre sie nicht mehr am Leben....

...Mir hat es keine Ruhe gelassen, Zulay hat weder gestern Abend, noch heute Morgen gegessen, und somit waren wir bei Dra.Cristina.

Sie ist ca. 2 1/2 - max. 3 Monate alt und wiegt 5,3 kg - wird also einmal ein großes Mädchen!

Tammy - Kaum war sie da...

tammys familie

und schon weg.

Tammy hat ihre Familie gefunden. Sie hatte sie schon "im Bild" betört - und hat das natürlich gestern live noch übertroffen. Schon heute geht es ins Zuhause auf Lebenszeit.

Normalerweise stellen wir keine Bilder von Adoptanten bzw. Menschen generell auf Leas Seite. Aber hier mussten wir einfach eine Ausnahme machen. Natürlich mit ausdrücklicher Genehmigung von Tammys Familie.

Und warum mussten wir eine Ausnahme machen? Für wen?

Warum? Weil wir selten so strahlende Adoptanten gesehen haben.

Und für wen?

Für alle die, die sich schoen einmal gefragt haben, ob man einen Hund aus dem Auslandstierschutz adoptieren soll. Wobei wir eher nicht glauben, dass sich das viele unserer Leserinnen und Leser fragen. Aber die Antwort lautet: Ja, man soll. Dann sieht man nämlich so glücklich aus. Und wer möchte das nicht?

Und natürlich für all jene, die sich speziell in diesem Fall, aber auch in allen anderen, ähnlichen Fällen um Hunde im Ausland kümmern. Die sie aufnehmen und liebevoll pflegen. Mit all ihrer Zeit und all dem Geld, dass sie dafür aufbringen. Für all jene, die Flugpatenschaften übernehmen. Für alle jene, die Fahrketten organisieren und sich daran beteiligen. Für alle Pflegefamilien. Solche Bilder sind für all diese Menschen Motivation, weiter zu machen.

Tammy - ein "T" von "Special T" - kam so in ihr Zuhause.

Maira - Die Schüchterne

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Eine kleine Geschichte aus dem Tierschutz...

Nach unserem Besuch der drei Ms im Le Petz am 22. Februar saßen wir - Martina, Sylvia und ich - am Abend zusammen beim Essen. Und unser wichtigstes Thema war Maira.

Maira "hatte" zu diesem Zeitpunkt schon eine Familie. Nette Menschen - Mama, Papa, drei Kinder - die sich vom Fleck weg in ein Bild von Maira verliebt hatten.

Aber eben nur in ein Bild.

Und nun kannten wir Maira. Zumindest ein wenig. Eine sehr zurückhaltende, schüchterne kleine Hündin, die stets Mama Cuka im Blick hatte und ihr nicht von der Seite wich.

Und wir waren uns sicher: Der netten Familie würden wir mit Maira und Maira mit der netten Familie keinen Gefallen tun.

Es folgte eine lebhafte Mailkorrespondenz mit der Heimat. Christel war nun informiert. Und sie wurde aktiv.

Und was ist daraus geworden:

Mara ist nun bei der netten Familie und hat dort ein traumhaftes Zuhause gefunden.

Und Maira?

Maira ist bei ihrer Pflegefamilie. Eine Familie mit zwei Kindern, die kein Leben ohne Hunde kennen. Die ursprüngliche Idee war, zu sehen, wie Maira mit Kindern harmoniert. Um zu sehen, ob sie vielleicht doch ein Familienmitglied für die nette Familie sein könnte.

Dann fand die nette Familie aber wie gesagt Mara.

Und - wir trauen es uns kaum zu sagen, aus Angst es könnte vielleicht doch noch anders kommen (deshalb steht Maira auch hier in der Rubrik "Die Suchenden") - die Pflegefamilie fand Maira. Und Maira sie. Und eine Ersattzhunde-Mama - Shila, die zwölfjährige Hündin der Pflegefamilie.

Es besteht die begründete Hoffnung auf ein Pflegestellenversagen.

Was könnte Maira besseres passieren?

Uns fällt nichts ein.

Wir drücken ganz fest die Daumen!

10. Juni 2013: Doch kein Pflegestellenversagen

Maira bei uns Juni13

In einem einstimmigen Beschluss aller Pflegestellen Deutschlands  wurde der Begriff "Pflegestellenversagen" aus dem deutschen Wortschatz gestrichen. "Versagen" klingt irgendwie zu negativ.

Anstelle dessen wird künftig der Begriff "Dauerpflegestelle auf Lebenszeit" verwendet.

Und nun ist es amtlich. Die schüchterne Maira - die ursprünglich gar nicht für diese Pflegestelle "geplant" gewesen war - hat sich dort eben genau dies gesichert: Eine Dauerpflegestelle auf Lebenszeit 000266-medium.

 

 

Unterkategorien

Mia - Die zarteste Versuchung...

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seit es Schokolade gibt.

Vielleicht hat Lucia sie seinerzeit auch deshalb "Vollmilch" genannt.

Nachfolgend findest Du Mias Geschichte während ihres Gastaufenthaltes in Leas Bande.

lea 1Leas Gäste und Patenhunde 2013

Im Menü links findest Du unsere Patenhunde des Jahres 2014 und all die Vierbeiner, die 2013 Gast in Leas Bande waren. Unterstehend findest Du sie in chronologischer Reihenfolge.

Die Nicht-mehr-Waisen

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